Der Drache ist tot....
Nach bestimmt ueber einer Woche endlosen Fangenspiels. Aber ich beginne lieber von vorne.
Wir wurden von dem Drachen belagert, bis Hagen mal wieder die Geduld verlor und den Drachen herausforderte. Der ging darauf auch ein, nur schickte er zuerst ein paar Golems los, dass einen Feuerball udn zum Schluss attackierte er uns mit lebendem Wasser... und mit Winden macht er auch noch extreme Sachen. Im Wasser ertank die Statthalterin. ALs neuen Stadthalter ernannte daraufhin Hagen Snaga. Der erste Orkische Buergermeister in Osterglimm, will ich mal wetten.
Naja, jedenfalls war der Drache erst mal vertrieben, nachdem ihm Hagen eine Schuppe rausgeprokelt hatte. Immerhin erst mal wieder Ruhe. Der Haendler, Schusai, konnte er Sachen entzaubern, so hat er ein Versteck der Magierin gefunden, in dem ein Alchimierlabor verborgen war - in ihrem Magierturm. Und dann kamen noch Spaeher an - Snaga hat die wohl ausgeschickt, die Umgebung im Auge zu halten.
Der Turm war nur zu erkennen wenn man fast mit der Nase an die Stahlmauern gestossen ist. Wir schafften es in den TUrm zu gelangen... Natuerlich wars nicht ganz so einfach. Also ich habe Pandiridat um Hilfe gebeten waehrend ich die Tuer beruerht hatte und dann flog mir die Tuer um die Ohren. Mir is aber nix passiert. Pandi sei dank.
Drinnen sah man gegen Abend so Bilder an der Wand, von einem Vulkan, einen Wald, und so. Das stellte wohl die 4 Elemente dar. Man konnte die Bilder sogar betreten, aber in den Vulkan wollten wir dann doch nicht.
Da die Tuer ploetzlich wieder den Turm verschloss wussren wir nicht wie wir wieder rauskommen, und da haben wir dann uns auf die Bilder konzetriert. Dann weiss ich nicht mehr.
Ich wachte draussen wieder auf. Wir ritten wieder zurueck. Schusai der Haendler brachte mir dort bei wie ich Elemtarlinien erkennen konnte und ich erkannte Linien, die das ganze Land duchwoben und an 4 Punkten rund um die Stadt kleine Zentren gebildet hatten. Wir klapperten alle ab.
Der Gegenpol zum einen Turm war noch ein Turm, in den wir aber nicht gelangen konnten. Auf den Tuerne der Tuerme waren Spruche graviert die kaum zu lesen waren, aber Mezzo hat sie doch entziffern koennen, als Neph half die auf Papier zu bannen. Das war was mit Sternen und Schluessel und Waffe.
Jedenfalls fanden wir noch mystische Landschaften, wie ein ploetzlich existierender Wulkan, ein Wald, ein Huegel und einen Fluss. Wir schlossen daraus dass wir das benutzen sollen um eine Waffe zu schmieden, die gegen den Drachen hilft. Neph machte sich an die Arbeit.
Aber das war gar keine Waffe, die gegen Drachen half. Nene... in dem einen Turm wo wir anfangs nicht reinkamen, war das sozusagen ein Schluessel. Es erschien eine Treppe und oben war ein SPiegel der die zukunft zeigte. Hagen vergiftet seinen Koenig (der ist fast ausgetickt vor Wut vor solchen Luegen), und ich stand als altes Muetterchen im Wald. Die andren haben nicht viel erzaehlt, was sie sahen.
Hagen zertruemmerte jedenfalls in seiner Wut der Spiegel. Ichs teckte schnell 3 Scherben ein. Vielleicht ist sowas noch wichtig.
Schusai gab uns den Tip, dass wir vielleicht eine drachentoetende Waffe gebrauchen koennten. Da gaebs son Zwergen, der kann ganz gut schmieden. Also zog ein Trupp aus um den Zwergen zu suchen. Mit dem zusammen kamen sie auch wieder zurueck. Der Speer war zerbrochen udn Kassandra sah etwas grimmig aus. Auf dem Wagen lag auch ein dickes Krokodil, tot. Neph hats gleich gekocht.
Der zwerg meitne dass der ordentlich amgische Dinge braucht und eine vernueftige Esse. Das hat Hagen aber nur in seiner Heimburg. Also sind wir (Kassandra, Mezzo, Zwerg, kleiner Elf) wieder zurueck dorthin, wo der Zwerg sich einschloss waehrend Nephontius den die ganze Zeit belauert von einem Versteck aus.
UEber Nacht fingen an Orks die Stadt zu belagern.